Sponsoring
Sponsoring Einleitung
„Näher am Menschen“ heißt auch zu Weihnachten nicht Menschen, die ohnehin schon alles haben mit Dingen zu beschenken, die sie nicht brauchen sondern statt dessen mit namhaften Beträgen soziale Projekte zu unterstützen, die keine ausreichende öffentliche Förderung genießen.
2023 - Help-Mobil
Germania Pharmazeutika spendet an Help-Mobil – 10 Jahre Mobile medizinische Basisversorgung
Help-Mobil ist ein niedrigschwelliges, mobiles Angebot in Linz und sichert damit Menschen einen Zugang zu einer medizinischen Basisversorgung, die durch andere Einrichtungen nicht erreicht werden können.
Das Help-Mobil ist seit 2014 aktiv und wurde mit dem Ziel gegründet, Menschen in prekären Lebenssituationen wie z.B. Wohnungslosigkeit oder bei fehlendem Versicherungsschutz zu unterstützen. Der eigens ausgestattete Bus bewegt sich durch Linz, um medizinische Versorgung direkt zu den Bedürftigen zu bringen. Winterzeit bedeutet für viele Kälte und Entbehrungen. Das Help-Mobil gibt nicht nur medizinische Versorgung, sondern verteilt auch Schlafsäcke, Decken und warme Hauben, Schals & Fäustlinge aus. Jede*r sollte in der kalten Jahreszeit Zugang zu Schutz und Wärme haben.
Im medizinischen Team sind aktuell 8 Ärzt*innen ehrenamtlich tätig. Sie stehen bereit, um Verletzungen zu versorgen, Verbände zu wechseln und die medizinische Erstversorgung sicherzustellen. 10 aktive diplomierten Pfleger*innen unterstützen die Ärzt*innen tatkräftig und tragen dazu bei, dass Menschen medizinisch versorgt werden können. 14 Fahrer*innen/Sanitäter*innen des Roten Kreuzes und Samaritern Bund Oberösterreich und 3 Hauptamtliche Mitarbeiter*innen ergänzen das Team.
Im Jahr 2023 suchten insgesamt über 3345 Besucher*innen aus 24 Nationen das Help-Mobil auf und ca. 544 Personen erhielten medizinische Grundversorgung. Das zeigt, wie wichtig die Arbeit des übergreifenden Teams ist.
Das Help-Mobil ist ein gemeinsames Angebot der Caritas, des Arbeitersamariterbundes OÖ, der Kongregation der Barmherzigen Schwestern Linz, des Lazarus-Ordens Hilfsdienst Oberösterreich und des Roten Kreuzes Oberösterreich. Das Help-Mobil finanziert sich zu 100% aus Spenden.
Bereits seit 15 Jahren Spenden an unterstützungsbedürftige Organisationen.
Jedes Jahr unterstützt die Germania Pharmazeutika Ges.m.b.H., unter der Leitung von Geschäftsführer Mag. Georg Fischill, soziale Projekte, die keine ausreichende öffentliche Förderung erhalten. Heuer kam die Spende dem Projekt Help-Mobil in Linz zugute. Dem Motto „Näher am Menschen“ verpflichtet bringt das österreichische Familienunternehmen in enger Kooperation mit europäischen Partnerfirmen seit 40 Jahren ausgewählte Produkte zur Therapie und Prävention zur Gesunderhaltung auf den Markt. Mitten im 15. Bezirk in Wien werden „Näher am Menschen“ maßgeschneiderte therapeutische Konzepte, wo der Mensch im Mittelpunkt steht, erarbeitet und umgesetzt.
Weitere Infos zur Germania Pharmazeutika Ges.m.b.H: www.germania.at
Fotocredit: ©Leo Himsl
Bildunterschrift von links nach rechts: Spendenübergabe am Linzer Domplatz durch Herrn Mag. Georg Fischill an die Mitarbeitenden der Caritas, Frau Alexandra Ursutiu und Herrn Christoph Exner-Bauernfeind mit Frau Mag. Birgit Füssl und Frau Daniela Doptesberger, beide Firma Germania Pharmazeutika
2022 - Aids Hilfe Wien
Germania Pharmazeutika unterstützt die Aids Hilfe Wien mit einer Weihnachtsspende
Sexuelle Gesundheit darf kein Tabuthema sein. Nur wenn wir offen als Gesellschaft darüber sprechen und unseren eigenen (sexuellen) Gesundheitsstatus kennen, können wir die Barrieren brechen und effektiv gegen sexuell übertragbare Infektionen (kurz STI, von Sexually Transmitted Infections) vorgehen.
Als gemeinnütziger Verein setzt sich die Aids Hilfe Wien für die Hilfe und Beratung von Menschen, welche sich mit dem HI-Virus infiziert haben oder in einem besonderen Maße gefährdet sind sich anzustecken, ein. Der Verein bietet umfassende Informationen rund um sexuell übertragbare Krankheiten an und es besteht die Möglichkeit, sich anonym beraten und auf STIs testen zu lassen. Die Testung auf HIV ist bei der Aids Hilfe Wien kostenlos und anonym. Rund 30 Mitarbeiter:innen und circa 80 Ehrenamtliche sind bei der Aids Hilfe Wien beschäftigt und leisten somit einen wertvollen Beitrag zur kollektiven (sexuellen) Gesundheit und Prävention in Österreich.
Nähere Informationen und die Möglichkeit, einen Termin zu vereinbaren, finden Sie unter: www.aids.at
Unterstützung für unterstützungsbedürftige Organisationen. Jedes Jahr unterstützt die Germania Pharmazeutika Ges.m.b.H., unter der Leitung von Geschäftsführer Mag. Georg Fischill, soziale Projekte, welche keine ausreichende öffentliche Förderung erhalten. Heuer kam eine großzügige Spende der Aids Hilfe Wien zugute.
Mit dem Motto „Näher am Menschen“ stellt das österreichische Familienunternehmen in enger Kooperation mit europäischen Partnerfirmen seit 40 Jahren ausgewählte Produkte zur Verfügung, welche sowohl der Therapie von diversen Krankheiten dienen, als auch zur Prävention und Gesundheitserhaltung. Mitten im 15. Wiener Gemeindebezirk werden maßgeschneiderte therapeutische Konzepte, wo der Mensch im Mittelpunkt steht, erarbeitet und umgesetzt.
Weitere Infos zur Germania Pharmazeutika Ges.m.b.H: www.germania.at
Foto: Im Bild v.l.n.r: Mag.a Andrea Brunner (Geschäftsführerin der Aids Hilfe Wien), Dr.in Mirijam Hall, Mag. Georg Fischill (Geschäftsführer von Germania Pharmazeutika)
Laufend: Aufträge an die Lebenshilfe Wien
Die Lebenshilfe Wien wurde 1961 von einer Elterninitiative gegründet und ist ein überparteilicher, überkonfessioneller, gemeinnütziger Verein der über 400 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung betreut. Die Lebenshilfe Wien steht für Inklusion: das Leben ohne Aussonderung, mit voller, möglichst selbstbestimmter Teilhabe und Teilnahme am Alltag der Gesellschaft und an ihren Aktivitäten. „Sinnvolle Arbeit und Beschäftigung ist ein zentraler Bestandteil eines aktiven Lebens und der Teilhabe an unserer Gesellschaft.“ erklärt Frau Nicole Reiter, die Verantwortliche für Marketing und Kommunikation der Lebenshilfe Wien. „Deshalb freuen wir uns besonders über Firmen, die regelmäßig Aufträge an die Lebenshilfe Wien erteilen und so einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die von uns betreuten Personen ihre persönlichen Fähigkeiten entfalten können.“
Nicole Reiter
Marketing und Kommunikation
Telefon: (01) 812 26 35 25
Mobil: (0699) 1067 12 26
Mail: n.reiter@lebenshilfe-wien.at
Web: www.lebenshilfe-wien.at
2021 Neonatologische Palliative Care im SJK Wien
Germania Pharmazeutika unterstützt perinatale Palliativbetreuung
In einigen besonders traurigen Fällen erhalten Eltern die Diagnose, dass ihr Kind aufgrund einer schweren Erkrankung vor, während oder kurz nach der Geburt sterben wird. Im St. Josef Krankenhaus Wien gibt es für die Betroffenen ein Betreuungsangebot, das die Germania Pharmazeutika nun mit einer großzügigen Spende unterstützt.
Wie kann die Geburt ablaufen? Wie wird unser Kind aufgrund seiner Erkrankung aussehen? Wird es Schmerzen haben? Wie können wir es begrüßen, wie uns von ihm verabschieden? All das sind Fragen, die bei einer schweren, lebenslimitierenden Erkrankung des eigenen Kindes unweigerlich auftauchen. Im St. Josef Krankenhaus Wien erhalten die Betroffenen im Rahmen der „Perinatalen Palliativbetreuung“ umfassende geburtshilfliche, neonatologische, psychologische sowie seelsorgerische Betreuung und Beratung. Ein interdisziplinäres Team rund um Herrn Prim. Dr. Roland Berger leistet in dieser schwierigen Situation bereits preisgekrönte und spendenfinanzierte Unterstützung. „Keine Frage, dass Eltern in dieser schmerzhaften Phase besondere Hilfe benötigen“, so Geschäftsführer der Germania Pharmazeutika, Mag. Georg Fischill. „Wie in jedem Jahr, haben wir uns daher für unsere traditionelle Weihnachtsspende ein förderungswürdiges Projekt gesucht, das die betroffenen Familien wirklich beeindruckend und eingehend betreut.“
Nähere Infos und Spendenmöglichkeit unter: www.sjk-wien.at
2020 Rett Syndrom Gesellschaft
Eine seltene Erkrankung
Das Rett-Syndrom ist eine genetisch bedingte, progressiv verlaufende, neurologische Entwicklungsstörung, mit der Folge einer schweren geistigen und körperlichen Behinderung. Eines von 15.000 Kindern wird mit dem Rett-Syndrom geboren. Typisch dafür sind die waschenden, knetenden Handbewegungen der Betroffenen. Oft ist es ein langer Weg zur Gewissheit der Diagnose. Zuerst scheinen sich die Kinder – nach normaler Geburt - unauffällig zu entwickeln. Wie aus dem Nichts beginnt die Regression: Bereits erworbene Fähigkeiten wie Laufen und Sprechen werden wieder verlernt, viele Rett-PatientInnen sind in weiterem Krankheitsverlauf an den Rollstuhl gefesselt. Typische Begleiterscheinungen sind Skoliose, Epilepsie und Atmungsauffälligkeiten. Als Ursache für das Rett-Syndrom wurde eine Mutation des MECP2-Gens lokalisiert. Der Alltag der Familienmitglieder ist sehr fordernd: Mit einem 24 Stunden Einsatz um Normalität und Integration bemüht. Das Rett Syndrom bedeutet aber auch tiefste Liebe, unendliche Stärke und Zusammenhalt. Schon Dr. Andreas Rett, der die Krankheit 1966 das erste Mal beschrieb, war sicher: „Sie sprechen mit ihren Augen, ich bin sicher, dass sie alles verstehen!“ Die Rett Syndrom Gesellschaft ÖRSG versucht die betroffenen Familien zu unterstützen. „Damit wir Hilfe in Form von gemeinsamen Treffen, Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch, Informationsveranstaltungen über die Erkrankung und deren Therapiemöglichkeiten anbieten können, sind wir auf Spenden angewiesen“, so Günther Painsi von der ÖRSG (rechts im Bild). „Wir sind der Germania Pharmazeutika für Ihre großzügige Unterstützung in Höhe von 5.000 Euro sehr dankbar.“
Weitere Infos: www.rett-syndrom.at
Fotoquelle: ©Thomas Maria Laimgruber
2019 KUKI: KUNST hilft Kindern
Chronisch kranke Kinder erhalten in Österreich die bestmögliche medizinische Versorgung, haben aber oft große Probleme, sich mit der neuen Situation zurechtzufinden, die mit Schmerzen, Verlusten und Ängsten verbunden ist. Um Folgeerkrankungen wie Angst- und Essstörungen oder Depressionen vorzubeugen brauchen diese Kinder die Gelegenheit ihre neuen Eindrücke zu verarbeiten, was sie am besten nonverbal können. In der Kunsttherapie lernen die Kinder ihre Sorgen zu visualisieren und mit Hilfe ihrer Therapeuten auch zu bewältigen.
Dazu Mag. Cvach, Obmann der Österreichischen Gesellschaft Kunst & Medizin: „2019 war eine Erfolgsgeschichte. Die großzügigen Spende der Germania Pharmazeutika und der Germania Team Santé Apotheke hat es ermöglicht, das Projekt KUKI (Kunst hilft Kindern) Realität werden zu lassen und damit vielen Kindern mit chronischen Erkrankungen eine Kunsttherapie anbieten zu können. Ich finde es großartig und einen Vertrauensbeweis, dass wir zum zweiten Mal in Folge mit einer Spende ausgezeichnet werden und betrachte es auch als Anerkennung der KUKI Aktivitäten und des Engagements unserer Mitglieder.“
Foto: Mag. Berthold Cvach, Obmann ÖGKM, Mag. Wolfgang Fischill, Team Santé Germania Apotheke, Mag. Georg Fischill, Germania Pharmazeutika, Dr. med. Karmen Elčić-Mihaljević, Projektleitung KUKI, Mag. Ursula Kermer, Kunsttherapeutin KUKI
Weitere Infos:
2018 KUKI: KUNST hilft Kindern mit Herzleiden
„Unsere Aufgaben bestehen heute nicht mehr darin, herzkranken Kindern das Überleben, sondern die größtmögliche Lebensqualität zu sichern“, so ao. Univ. Prof. Dr. Manfred Marx, Vorsitzender von KUKI, einer Initiative der Österreichischen Gesellschaft für Kunst und Medizin. Die Kunsttherapie zählt zu jenen psychodynamischen Therapieformen, deren Ziel es ist, Ressourcen zu aktivieren und den Betroffenen die Möglichkeit zu geben, psychische Inhalte symbolisch darzustellen, Gefühle auszudrücken und zu integrieren. Dies dient der Bewältigung von überfordernden Situationen, wie sie etwa durch den Verlust eines Teiles der Gesundheit und der Trauer darüber entstehen können, zur Stressbewältigung bzw. Burn Out-Prophylaxe. Mag. Georg Fischill: „Als eigenständiges österreichisches Familienunternehmen bringen wir hochwertige Produkte in die Apotheke und fördern auch maßgeschneiderte therapeutische Konzepte, gemäß unserem Credo „Näher am Menschen“. Das bedeutet aber für uns auch, soziale Projekte zu unterstützen, die keine ausreichende öffentliche Förderung genießen. Das Projekt „KUKI – Kunst hilft Kindern“ ist so eines!“
Foto: Mag. Georg Fischill, Germania Pharmazeutika, a.o.Univ.Prof.Dr. Manfred Marx, Vorsitzender von KUKI, Mag. Wolfgang Fischill, Team Santé Germania Apotheke
Weitere Infos:
2017 neunerhaus
Obdachlosigkeit ist menschenunwürdig
Armut macht krank und Krankheit macht arm. Davon sind auch immer mehr Menschen in Österreich betroffen. neunerhaus gibt obdachlosen Menschen ihr selbstbestimmtes Leben zurück und übernimmt gesundheitliche Versorgung.
neunerhaus ist eine Sozialorganisation mit Sitz in Wien, die obdachlosen und armutsgefährdeten Menschen ein selbstbestimmtes und menschenwürdiges Leben ermöglicht. Im Jahr 1999 gründeten engagierte Bürgerinnen und Bürger neunerhaus, mit dem Ziel, obdach- und wohnungslosen Menschen ein Dach über dem Kopf zu geben. Obdachlosigkeit und Krankheit stehen in einer sehr engen Wechselbeziehung zueinander und daher wurde ab 2006 das Angebot um medizinische Leistungen erweitert. Das neunerhaus Gesundheitszentrum bietet nunmehr seit Herbst 2017 primäre Gesundheitsversorgung, Zahn- und Augenmedizin und gesundheitsfördernde Angebote für obdachlose und armutsgefährdete Menschen. In Armut lebenden Menschen wird so der Zugang zu individueller, bedarfsgerechter medizinischer Versorgung geboten. Die Stärke liegt im interdisziplinären Ansatz, in dem fachärztliche Angebote, Sozialarbeit und Pflege gesammelt unter einem Dach angeboten werden.
Die Ärztinnen und Ärzte bei neunerhaus versorgten 2017 rund 4.200 Menschen (davon über 200 Kinder) in der neunerhaus Arztpraxis, der neunerhaus Zahnarztpraxis und mit dem Team der Mobilen ÄrztInnen – Tendenz steigend.
Die Unternehmen Germania Pharmazeutika und Team Santé Germania Apotheke sind sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst und wollen sich aktiv für Menschen einsetzen, die von Armut betroffen sind und oft nicht das Nötigste zum Leben haben. „Deshalb unterstützen wir dieses sinnvolle Projekt gerne mit unserer Weihnachtsspende statt diejenigen zu beschenken, die schon alles haben.” Die Geschäftsführer, Mag. Georg und Mag. Wolfgang Fischill, übergeben den Beitrag an die organisatorische Leiterin des neunerhaus Gesundheitszentrums, Mag.a Sandra Stuiber-Poirson und Barbara Kumer, Großspenden & Unternehmenskooperationen.
Spendeninfos unter: neunerhaus.at
2016: Österreichische Gesellschaft für Psychoonkologie
Die Diagnose Krebs verändert das Leben der Menschen von einer Minute zur anderen. Gefühle der Ungewissheit, Angst, Verzweiflung, Hoffnung verunsichern Patientinnen, Patienten und Angehörige. All diese Gefühle beeinflussen die Gesundheit und zeigen, wie wichtig die gleichzeitige Behandlung von Körper und Seele ist. Die ÖGPO - Österreichische Gesellschaft für Psychoonkologie widmet sich der psychischen Begleitung von Kranken – insbesondere Krebskranken – und deren Angehörigen. Der gemeinnützige Verein wurde im Jahr 1984 gegründet, erster Präsident war Univ.-Prof. Dr. Erwin Ringel. Der ÖGPO-Sozialfonds bietet auch finanziell schwachen Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, psychotherapeutische bzw. psychoonkologische Begleitung außerhalb des Krankenhauses gratis in Anspruch zu nehmen. Herr Univ.-Prof. Dr. Günther Gastl, ÖGPO-Präsident und Frau Erika Wasserrab, Geschäftsführerin, freuen sich über die Unterstützung ihrer wertvollen Tätigkeit durch Germania Pharmazeutika und Germania Apotheke.
Nähere Infos: www.oegpo.at
© wdw
2015: AmberMed - Hilfe ohne Krankenschein
Gerade derzeit fallen besonders viele Menschen durch die Maschen des Sozialnetzes und sind ohne Versicherungsschutz: AsywerberInnen, MigrantInnen und auch österreichische StaatsbürgerInnen. Über 100.000 Frauen, Männer und Kinder in Österreich sind laut „Armutskonferenz" nicht krankenversichert. Für die Krankenbehandlung und/oder Medikamente (oder Heilbehelfe) können sie die finanziellen Mittel nicht aufbringen. Hier leistet das Team von AmberMed rasch und unbürokratisch wertvolle medizinische Hilfe. Germania Pharmazeutika und Germania Apotheke unterstützen gerne dieses wichtige Projekt. Hier mit Frau Dr. Monika Matal, Fachärztin für Gynäkologie & Geburtshilfe, ehrenamtliche ärztliche Leiterin und der Leiterin Frau DSA Carina Spak von AmberMed!
2015: Sri Lanka
2014: Kinderhospiz Netz
In Österreich sterben etwa 400 Kinder und Jugendliche pro Jahr oft nach langem Leiden an Behinderung und nicht behandelbaren Erkrankungen. Das Kinderhospiz Netz hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind zu begleiten und sie zu unterstützen. Trotz der Krankheit soll ein normaler Alltag möglich sein, vor allem ein Familienleben zusammen mit den gesunden Geschwisterkindern. Sabine Reisinger, die Obfrau vom Kinderhospitz Netz und Irene Eberl, ihre Stellvertreterin, danken Germania Pharmazeutika und Germania Apotheke für die Unterstützung betroffener Kinder und ihrer Familien!
Weitere Informationen unter: www.kinderhospiz.at
©wdw
2014: Ambulatorium Mariahilf mit Therapeutischem Tageszentrum
Seit ihrer Gründung 1979 im Zuge der Wiener Psychiatriereform bilden die PSYCHOSOZIALEN DIENSTE IN WIEN ein breites Netzwerk an sozialpsychiatrischen Ambulatorien, Beratungsstellen und psychiatrischen Liaisondiensten, die umfassende sozialpsychiatrische Leistungen anbieten. Diese orientiert sich am sozialmedizinischen Behandlungs- und Betreuungsbedarf psychisch Kranker und deren Angehöriger.
Im Dezember 2014 ist das Ambulatorium Mariahilf mit Therapeutischem Tageszentrum (ehemals Ambulatorium Josefstadt) in der Mariahilfer Straße 77-79 eröffnet worden. Das Angebot einer ambulanten Behandlung und Betreuung wurde an diesem Standort um die therapeutischen-, rehabilitativen- und tagesstrukturierenden Möglichkeiten erweitert. Dazu der Leiter der Einrichtung, Prim. Dr. Martin Kopeinig: „Wir haben hier für unsere Patientinnen und Patienten hervorragend geeignete Räumlichkeiten und Ausstattungen zur Verfügung gestellt bekommen und danken der Firma Germania Pharmazeutika und der Germania Apotheke (team santé) für die Spende eines Tischfußball- und Tischtennistisches. Dadurch können im Rahmen des Therapieplans ergänzend sowohl motorische, wie auch kognitive und soziale Fertigkeiten unserer Patientinnen und Patienten verbessert werden."
2013: intakt Therapiezentrum für Menschen mit Essstörungen
intakt ist ein ambulantes Therapie- und Kompetenzzentrum im Essstörungsbereich und bietet ein differenziertes und umfassendes Angebot zur Diagnostik, Behandlung, Beratung und Prävention von Essstörungen. intakt arbeitet nicht mit Diätprogrammen, sondern hinterfragt kritisch gesellschaftliche Ideale und Normen, denen im bedenklichen Ausmaß Frauen - und zunehmend auch Männer - ausgesetzt sind.
„Wir unterstützen unsere KlientInnen darin, ihre individuellen Bedürfnisse wahrnehmen zu lernen und ihre Ernährungsweise dementsprechend anzupassen. Durch den Ankauf eines Bioelektrische Impedanz-Analyse (BIA)-Gerätes, das durch die Germania Pharmazeutika und die Germania Apotheke (team santé) ermöglicht wurde, ist es uns jetzt möglich die Körperzusammensetzung (Muskelmasse, Wasser, Fettmasse) unserer Klienten zu bestimmen und darauf basierende, individuelle Ernährungsempfehlungen abzugeben“ erklärte Frau Monika Weninger, Geschäftsführerin von intakt.
Weitere Informationen: www.intakt.at
2012: Ambulanz für Spielsucht
Zurzeit leiden etwa 1,1% der erwachsenen Österreicher unter zwanghaftem Spielverhalten, mit gravierenden Folgen für sich und ihr soziales Umfeld. Diesen Menschen bietet pro mente Oberösterreich in enger Zusammenarbeit mit der Nervenklinik Wagner Jauregg (WJ) die „Ambulanz für Spielsucht“, die den Betroffenen ein kostenfreies Früherkennungs- und Therapieprogramm bietet. „Geldmangel herrscht nicht nur bei den Spielern sondern auch bei den Helfern, besonders in Zeiten immer knapper werdender Mittel der öffentlichen Hand. Daher sind wir auf Sponsoren angewiesen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten und freuen uns über die aktuelle Unterstützung von Germania Pharmazeutika und der Germania Apotheke (team santé)“ so erklärt Prim. Dr. Kurosch Yazdi, der stellvertretende Vorsitzende von pro mente Oberösterreich und Leiter der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen am WJ.
2011: pro mente Wien
In Zeiten konsequenter Budgetkürzungen müssen wir bei sozialen Projekten immer mehr „gegen den Wind“ arbeiten, in menschlicher, medizinischer und finanzieller Beziehung. Michael Felten, Geschäftsführer von pro mente Wien: „Ob wir unser Ziel tatsächlich erreichen, wird auch von finanziellen Ressourcen bestimmt. Deshalb freuen wir uns über die Unterstützung von Germania Pharmazeutika und Germania Apotheke.“