2015: Sri Lanka

Frau in einem rosa Oberteil übergibt einem Mann in formeller Kleidung Dokumente in einem Büro mit Pflanzen im Hintergrund.

Germania Pharmazeutika unterstützt ein Projekt von Frau Dr. Mag. Eva-Maria Steinkellner für eine Klinik in Galle/Sri Lanka.Auch ganz alltägliches Büromaterial macht hier große Freude und erleichtert den Arbeitsalltag.

2014: Kinderhospiz Netz

Gruppenshot von vier Menschen, die einen großen 5000-Euro-Schein halten, mit einem Kinderhospiz-Netz-Hintergrund.

In Österreich sterben etwa 400 Kinder und Jugendliche pro Jahr oft nach langem Leiden an Behinderung und nicht behandelbaren Erkrankungen. Das Kinderhospiz Netz hat es sich zur Aufgabe gemacht, Familien mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind zu begleiten und sie zu unterstützen. Trotz der Krankheit soll ein normaler Alltag möglich sein, vor allem ein Familienleben zusammen mit den […]

2014: Ambulatorium Mariahilf mit Therapeutischem Tageszentrum

Zwei Männer spielen Tischfußball in einem hellen Büro mit großen Fenstern und Pflanzen.

Seit ihrer Gründung 1979 im Zuge der Wiener Psychiatriereform bilden die PSYCHOSOZIALEN DIENSTE IN WIEN ein breites Netzwerk an sozialpsychiatrischen Ambulatorien, Beratungsstellen und psychiatrischen Liaisondiensten, die umfassende sozialpsychiatrische Leistungen anbieten. Diese orientiert sich am sozialmedizinischen Behandlungs- und Betreuungsbedarf psychisch Kranker und deren Angehöriger.  Im Dezember 2014 ist das Ambulatorium Mariahilf mit Therapeutischem Tageszentrum (ehemals Ambulatorium […]

2013: intakt Therapiezentrum für Menschen mit Essstörungen

Vier Frauen stehen lächelnd vor einer weißen Wand, gekleidet in verschiedenen Outfits, die Vielfalt und Zusammenarbeit symbolisieren.

intakt ist ein ambulantes Therapie- und Kompetenzzentrum im Essstörungsbereich und bietet ein differenziertes und umfassendes Angebot zur Diagnostik, Behandlung, Beratung und Prävention von Essstörungen. intakt arbeitet nicht mit Diätprogrammen, sondern hinterfragt kritisch gesellschaftliche Ideale und Normen, denen im bedenklichen Ausmaß Frauen – und zunehmend auch Männer – ausgesetzt sind. „Wir unterstützen unsere KlientInnen darin, ihre individuellen Bedürfnisse wahrnehmen zu […]

2012: Ambulanz für Spielsucht

Zwei Männer halten einen großen 5000-Euro-Schein, während zwei weitere Männer lächeln daneben stehen.

Zurzeit leiden etwa 1,1% der erwachsenen Österreicher unter zwanghaftem Spielverhalten, mit gravierenden Folgen für sich und ihr soziales Umfeld. Diesen Menschen bietet pro mente Oberösterreich in enger Zusammenarbeit mit der Nervenklinik Wagner Jauregg (WJ) die „Ambulanz für Spielsucht“, die den Betroffenen ein kostenfreies Früherkennungs- und Therapieprogramm bietet. „Geldmangel herrscht nicht nur bei den Spielern sondern […]

2011: pro mente Wien

Drei Männer in Winterkleidung, einer mit Hut und Schal, halten einen schwarzen Regenschirm und lächeln.

In Zeiten konsequenter Budgetkürzungen müssen wir bei sozialen Projekten immer mehr „gegen den Wind“ arbeiten, in menschlicher, medizinischer und finanzieller Beziehung. Michael Felten, Geschäftsführer von pro mente Wien: „Ob wir unser Ziel tatsächlich erreichen, wird auch von finanziellen Ressourcen bestimmt. Deshalb freuen wir uns über die Unterstützung von Germania Pharmazeutika und Germania Apotheke.“

2010: Orpheus

Drei Männer stehen nebeneinander, einer hält ein großes Geldscheindepot, der andere eine Lyra.

Wo das Leben lust- und sinnvoll ist, haben Suchtmittel keine Verführungskraft. Das Therapieprogramm „Orpheus“ des Anton Proksch Instituts, hilft Menschen mit Suchtproblemen, ihre eigene Lebenslust und -kräfte wieder zu entdecken. Da helfen wir gerne mit. 

2009: ESRA

Fünf Personen vor dem ESRA Psychosoziales Zentrum halten einen übergroßen 5000 Euro Schein.

ESRA (hebräisch für „Hilfe“) hat sich zu einem namhaften Traumakompetenz-Zentrum entwickelt. Die Spende wird als Vehikel zu einer gelungenen Integration von Kindern mit Migrationshintergrund eingesetzt.

2008: Gabarage

Drei Männer halten gemeinsam einen großen Scheck über 5000 Euro in einem hellen Raum.

Univ. Prof. Dr. Michael Musalek hat ein klares Ziel und verfolgt es konsequent. Damit sein Projekt „Gabarage“ finanziell in der Spur bleibt, hat er neue Unterstützer gefunden: Georg Fischill von Germania Pharmazeutika und Wolfgang Fischill von der Germania Apotheke.